Tamara Hinz

Alles, was ihr tut, geschehe in Liebe

„Alles, was ihr tut, geschehe in Liebe.“
In ihrem Buch zur Jahreslosung 2024 setzt sich Tamara Hinz mit diesem Aufruf des Paulus an die Korinther und seiner Bedeutung für unser Leben als Christen auseinander. Die Autorin widmet sich im ersten Teil des Buchs der Liebe Gottes zu uns als Grundlage für die Liebe zum Nächsten und zeigt, dass diese Basis unabdingbar ist für gute Beziehungen und selbstlose Liebe. Sie zeigt auf, wie wir in Beziehung zu Gott treten und die Liebe Gottes empfangen und dabei Stolpersteine wie ein negatives Selbstbild überwinden können. Auch auf andere mögliche Hindernisse wie die Frage, wie Leid und Gericht zu einem liebenden Gott passen, geht die Autorin ein und vermittelt Antworten. Im zweiten Teil des Buchs geht es um die Anwendung von Paulus‘ Appell auf unser Leben. Tamara Hinz beschreibt die Schwierigkeiten, die wir (genau wie die Korinther damals) damit haben, immer in Liebe zu handeln – auch und gerade im Gemeindekontext – und bietet Hilfestellungen dafür, unserem Auftrag nachzukommen. Sie gibt Tipps für eine gelingende Kommunikation und dafür, wie wir andere Menschen in ihrer Andersartigkeit annehmen können, und betrachtet Situationen, in denen Lieben Loslassen oder das Setzen von Grenzen bedeuten kann. Auch auf das Thema Evangelium weitergeben geht sie ein und ermutigt zum Erzählen der eigenen Geschichte mit Gott. Zum Schluss bezieht die Autorin die Jahreslosung auf unsere ganz alltäglichen Aufgaben und zeigt, wie auch diese „in Liebe geschehen“ können. Vor allem aber, betont sie immer wieder, ist es wichtig, mit Gott verbunden zu bleiben und durch seine Kraft zu lieben. Tamara Hinz betrachtet in ihrem Buch die Jahreslosung sehr differenziert, stellt Bezüge zu aktuellen gesellschaftlichen Entwicklungen her und gibt eine Vielzahl an wertvollen Gedankenanstößen. Sie beschreibt sehr ehrlich zahlreiche Situationen aus ihrem eigenen Leben und gibt dem Leser konkrete Impulse zum Nachdenken mit.
Von der Krise ins Leben

Viele Menschen werden im Laufe ihres Lebens mit schweren Zeiten und Krisen konfrontiert. Mitten in einem geregelten Leben scheint die gesamte Existenz infragegestellt. Auch Tamara Hinz hat das erlebt und erzählt ihre Geschichte mit Schwung und Humor. Sie fragt, wie man wieder Boden unter den Füßen und neue Perspektiven für Alltag und Glauben gewinnen kann. In der Neuauflage werden die damaligen Erkenntnisse reflektiert und ergänzt. Außerdem erzählt die Autorin, wie es weiterging.

 

MIT ERGÄNZTEM ZWEITEN TEIL:

10 Jahre nach Erstveröffentlichung reflektiert die Autorin darüber, wie es weitergegangen ist, was sie heute anders sieht und was geblieben ist.

KatastrophenGlück

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Das Buch der Versprechen

Liebe Leserinnen und Leser,

Mit dem Buch der Versprechens  möchten wir gemeinsam mit allen anderen Autoren deutlich machen: Auch hier und heute, im 21. Jahrhundert können wir Gott erleben und uns auf seine Versprechen verlassen.

Aber die Zweifel, Fragen und Irritationen beim Lesen dieser wortmächtigen Verheißungen kennen und erleben wir natürlich auch. Da wird so viel versprochen und manchmal so wenig davon unter uns erlebt. Da ist so viel Unverständliches an unserem Gott, weil er nicht eingegriffen hat, obwohl wir ihm vertraut und uns auf seine Zusagen verlassen haben. Das tut weh und verunsichert.

Und so stellen wir uns mit dem Buch der Versprechen auch ganz besonders an die Seite derjenigen unter Ihnen, die enttäuscht, frustriert, wütend oder schlichtweg resigniert sind. Die sagen: „Ich habe diesem Gott und seinen Verheißungen so sehr vertraut. Aber in meinem Leben hat er nicht gehandelt. Mein Vertrauen zu ihm hat einen gewaltigen Knacks bekommen.“

Diese schmerzhaften und enttäuschenden Erfahrungen mit den Verheißungen Gottes wollen wir nicht schönreden oder durch bizarre theologische Gedankenkonstrukte auflösen.

Aber in unserem Herzen glimmt ein zaghafter „Trotzdem-Glaube“. Ein unerklärlich tiefes Vertrauen in diesen Gott. Und eine Zuversicht, dass der Nebel sich irgendwann auflösen wird und wir dann klar sehen und verstehen werden. Bis dahin bleibt uns nur … zu vertrauen. Das mag naiv sein – aber eine wirklich gute Alternative haben wir bisher nicht gefunden. Vertrauen kann allerdings nicht einfach in der Luft hängen. Es muss sich irgendwo festmachen. Gottes Wort, die Bibel, ist für uns so ein Ankergrund. Was Gott hier sagt, kommt uns entgegen, es kommt von außen auf uns zu, wir haben es uns nicht selbst ausgedacht. Gott spricht uns etwas zu. Deshalb können wir unser Vertrauen in ihm verankern.

So wünschen wir Ihnen und allen anderen Leserinnen und Lesern, dass Sie durch das Buch der Versprechen ermutigt werden – zum ersten Mal oder wieder neu –, Gott zu vertrauen und seinen Zusagen zu glauben!

Tamara Hinz
Ulrich Wendel

Das Buch der Versprechen

Gottes gute Verheißungen leuchten inmitten ihres biblischen Zusammenhangs auf und werden von ...

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Du bist dir anvertraut

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Ein Frauenbuch? Kein Frauenbuch!

Dünenhoffestival 2015. Ich stehe nach der Veranstaltung noch bereit, um Bücher von mir zu signieren. Ein Mann mittleren Alters kommt auf mich zu, zieht freudestrahlend mein neues Buch „Du bist dir anvertraut“ aus der Tasche und reicht es mir, damit ich etwas Nettes hineinschreibe … für seine Frau. Für ihn, verkündet er, sei das Buch ja wohl nichts, denn dies sei ja augenscheinlich ein Frauenbuch.

„Nein“, lächle ich ihn freundlich an, „das ist kein Frauenbuch! Das ist ein Buch für jeden, der sein geistliches Leben vertiefen will und der mit sich selbst sehr bewusst und reflektiert unterwegs ist. Sozusagen ein …,Unisexbuch’!“

Er muss bei dieser Formulierung grinsen, wiegt dann aber zweifelnd sein Haupt. „Aber“, so gibt er zu bedenken, „da ist eine Frau drauf!“ Ich weiß zwar nicht so ganz genau, was er damit sagen will, aber als Antwort fällt mir auch nur ein zustimmendes „Das ist richtig“ ein.

Ich muss es ja wissen, schließlich bin ich die Frau auf dem Cover und das Fotoshooting hat mich einiges an Schweiß gekostet (Lachen sollte ich nicht, aber richtig ernst dreinschauen sollte ich auch nicht! Irgendetwas dazwischen sollte es sein und das war ganz schön … schwierig!).

Mein nettes Gegenüber gibt so schnell nicht auf: „Das“, beharrt er und klopft auf den Buchdeckel, „sieht weiblich aus!“ Ich verbuche diese Aussage innerlich unter „Kompliment“ – denn wenn mir jemand sagen würde, das Cover käme männlich rüber, würde mir das doch sehr zu denken geben!

Wir belassen es dabei und ich ermutige ihn, vielleicht doch mal einen Blick in dieses Buch zu werfen. Soll ja vorkommen, dass auch Frauen den einen oder anderen klugen, geistlichen Gedanken haben, der durchaus für einen Mann wertvoll werden könnte!

Aber es reizt mich nun doch, zu diesem Thema meine Meinung kundzutun.

 

Ihr lieben Männer: Wir Frauen lesen seit Jahrzehnten, ach, was sag ich denn, seit Jahrhunderten eure Bücher! Wir lesen sie, auch wenn das Cover bisweilen recht „männlich“ daherkommt und unsere weibliche Seele nicht unbedingt anspricht. Wir lesen sie auch dann, wenn ein Mann auf dem Umschlag abgebildet ist. Das stört uns kein bisschen!

Und wisst Ihr, warum?

Weil wir Eure Bücher schätzen! Weil sie uns geistlich weiterbringen und interessante Impulse für unser Leben enthalten. Durch viele Eurer Bücher haben wir Gott besser kennengelernt, die Bibel besser verstanden und sind in unserer Jesusbeziehung gewachsen! Und für all das Gute, was durch Eure Impulse in unser Leben hineingekommen ist, danken wir Euch sehr!

Aber meint Ihr nicht auch, das Ganze könnte genauso gut andersherum funktionieren?

Meint Ihr nicht auch, wir könnten so langsam mal dieses ganze „Mann-Frau-Ding“ zur Seite legen und einfach nur als Nachfolger und Nachfolgerinnen gemeinsam unterwegs sein?

Meint Ihr nicht auch, dass wir uns in unserer „typisch“ weiblichen und „typisch“ männlichen Sicht der Dinge ergänzen und gegenseitig bereichern könnten?

Ich denke doch! Und deswegen: Lasst uns voneinander lernen und uns gegenseitig ermutigen, das uns anvertraute Leben jesusgemäß zu gestalten. Denn, egal ob Du ein Mann bist oder eine Frau – für jeden von uns gilt: Du bist dir anvertraut!

 

In diesem Sinne wünsche ich allen Lesern ein paar richtig gute, gehaltvolle Lesestunden!

Tamara Hinz

Zur Person:

Bild

© Ann Marie Hinz

 

Tamara Hinz, Jahrgang 63, lebt mit ihrem Mann in Schwalmtal. Sie ist Mutter von vier erwachsenen Kindern und absolvierte zunächst eine Ausbildung zur Erzieherin. Einige Jahre später kam dann noch eine theologische Ausbildung an der BTA Wiedenest hinzu, um mit ihrem Mann gemeinsam in den Gemeindedienst zu gehen. Heute arbeitet sie als Buchautorin und Referentin für Lebens- und Glaubensfragen. Sie ist darüber hinaus freie Mitarbeiterin beim Bibellesebund und bekannt durch zahlreiche Artikel in den Zeitschriften Aufatmen, Joyce und Family.

 Kontakt: tamarahinz@mail.de

Tamara Hinz über ein authentisches Miteinander

Tamara Hinz über ein authentisches Miteinander, geistliche Krisen und einen wunderbaren Jesus

Nein, ich bin kein geistlicher Superheld! Ich versuche, die Sache mit Jesus einfach irgendwie hinzubekommen. Oft gelingt mir das ganz gut, aber dann gibt es Dinge, die mich wieder aus der Bahn werfen: Selbstzweifel, Schuldgefühle oder Sorgen, die ich nicht in den Griff bekomme. Aber wissen Sie, was ich inzwischen kapiert habe? Das macht gar nichts! Denn ich lebe nicht davon, dass ich ein perfekter Christ bin, sondern davon, dass Jesus mich bedingungslos liebt. Er kriegt die Sache mit mir hin – und das reicht! Bei ihm brauche ich nichts vorzuweisen, sondern darf die sein, die ich bin. Und weil das so ist, dürfen wir auch im Miteinander authentisch sein. Unsere frommen Fassaden dürfen, ja, sollen sogar Risse bekommen und bröckeln. Ich finde diesen Gedanken sehr befreiend!

Ich bin als junger Mensch in das Thema „Nachfolge“ und „Dienst für Jesus“ mit großer Leidenschaft, großen Visionen, aber auch mit ganz hohen Idealen eingestiegen. Nach unserer „weltlichen“ Ausbildung haben mein Mann und ich noch eine theologische Ausbildung an der BTA Wiedenest absolviert und sind dann in den Gemeindedienst gegangen: Mein Mann als Pastor und ich als dazugehörige Ehefrau mit all den Anforderungen, die das mit sich brachte.

Zeitgleich starteten wir in die Familiengründung und bekamen in relativ kurzen Abständen vier Kinder. Das hieß im Klartext: Mein Mann war rund um die Uhr in Sachen Gemeinde unterwegs und ich kämpfte zu Hause meinen ganz eigenen Kampf mit vier Kleinkindern. Darüber hinaus versuchte ich, so gut es ging, meinen Mann in seinem Dienst zu unterstützen und selbst in der Gemeinde mitzuarbeiten.

An diesem Punkt bekam meine anfängliche Vision erste Beulen und Kratzer: Unser Gemeindedienst wurde von mir zunehmend als Last empfunden und lag in einem ständigen Widerstreit mit meinen eigenen Bedürfnissen und Wünschen. Ich hätte meinen Mann ja auch zu Hause als Unterstützung gebraucht. Hätte Zeit für mich selbst gebraucht und Zeit, meine ureigensten Gaben zu entwickeln und meinen eigenen Weg zu gehen. Aber das zu sagen und vielleicht sogar einzufordern, traute ich mich nicht! Denn ich wollte ja „geistlich“ sein und meinen Mann freigeben für seinen Dienst − und ihn nicht mit meinen egoistischen Wünschen und Ansprüchen blockieren. Unmerklich wuchs in mir ein innerer Zwiespalt zwischen den Ansprüchen und Idealen, die ich von mir und unserem Dienst im Kopf hatte und dem, was eigentlich in mir steckte. Das Eigentliche drückte ich einfach nur weg. Diese Methode der Lebensbewältigung sollte sich später als verhängnisvolle Falle entpuppen.

Die Gemeindesituation, in die wir damals als sehr junges Ehepaar einstiegen, war zudem recht schwierig. Es gab einerseits viele Aufbrüche, aber auch jede Menge Konflikte. Wir hatten Visionen im Herzen, viele neue Ideen und brannten für Jesus, stießen aber oftmals auf Traditionen und auf verkrustete Frömmigkeit, mit der wir nicht umzugehen wussten. Und das sorgte für jede Menge Zündstoff im Miteinander!

Jetzt bekam meine anfängliche Vision noch mehr Beulen! Es gab Tage, an denen habe ich unseren Dienst, den ich ja als Dienst für Gott verstand, regelrecht gehasst. Weil dieser Dienst so enorm viele Kräfte verschliss und so viel Energie aus unserem Leben absaugte.

Was unweigerlich dazu kam: Ich folgte auch Jesus nicht mehr gerne und willig nach, sondern schleppte mich nur noch müde hinter ihm her. Er – das war mein Empfinden − hatte mir das Ganze schließlich eingebrockt!

Und so rutschte ich immer weiter weg von der anfänglichen Leidenschaft und Vision, bis ich schließlich ausgebrannt und müde in einer handfesten Depression mit kaum zu bändigenden Angstzuständen landete.

Mit einem Mal war von der Powerfrau, der Supermutter und der patenten Frau eines Pastors nicht viel mehr übrig als ein Häufchen Elend. Meinen „normalen“ Alltag bekam ich gerade noch so hin, aber mehr ging nicht. Mein Inneres streikte und warf mich aus der Normalität. Rückblickend würde ich sagen: Diese Krise hatte schon lange in meinem Leben Anlauf genommen und war ausgelöst durch Überlastung, ein Übermaß an Fremdbestimmung, überhöhte Ideale, eine schlechte Selbstwahrnehmung und einem Selbstwertgefühl, das total im Keller war. Meine teilweise noch unverarbeitete Vergangenheit tat ihr Übriges.

Aber in meinem Leben ist seitdem eine Menge passiert!
Jesus hat mich mit einer unglaublichen Geduld und Zartheit aus meinem Loch herausgelockt und herausgeliebt. Er hat mich gelehrt, stark zu sein und zu kämpfen: für die Einhaltung meiner Grenzen und für den Lebensraum, den ich brauche, um mich zu entfalten. Er war mein Rückenstärker, mein Vorausgeher, mein Wegfreimacher und mein Mutzuflüsterer. Darüber hinaus habe ich allein und mit professioneller Hilfe an vielen Themen sehr intensiv gearbeitet, so dass ich heute sagen kann:
Ich liebe Jesus mehr, als je zuvor und diene ihm wieder leidenschaftlich gern! Ganz anders als vorher und an der einen oder anderen Stelle sicherlich immer noch etwas verbeult, aber dennoch wieder mit ganz viel Freude und Begeisterung im Herzen!

Vieles, von dem, was ich in der Krise durchlebt und durchkämpft habe, teile ich in meinen Büchern mit den Lesern. Weil ich möchte, dass wir ein authentisches Miteinander pflegen. Denn das ist unglaublich befreiend und weitaus weniger anstrengend, als wenn wir alle an unseren frommen Fassaden basteln und uns gegenseitig ständig beweisen müssen, was für großartige, geistliche Superhelden wir sind. Das sind wir nämlich nicht! Aber das macht auch nichts. Denn Jesus kriegt es schon irgendwie mit uns hin – mit mir und mit Ihnen auch!

 

                                                                                                          Tamara Hinz

Radiobeiträge von Tamara Hinz zum Nachhören bei ERF Plus

Zwischen Standfestigkeit und Kompromissbereitschaft

Wie kann man als Christ in einer „verrückten Welt“ einen klaren Standpunkt vertreten, wo sollte man Kompromisse eingehen? – Mit diesen Fragen hat sich die Autorin, Referentin und Familienmanagerin Tamara Hinz im Rahmen eines Vortrags auf dem diesjährigen DünenhofFestival in Cuxhaven beschäftigt. Anhand des ersten Kapitels aus dem Buch Daniel macht sie u. a. deutlich: Es kommt nicht darauf an, dem anderen die eigene Wahrheit um die Ohren zu hauen, sondern gemeinsam mit dem Gegenüber einen für beide gangbaren Weg zu finden.

Den Vortrag gibt es auf der Website von ERF Plus zum Nachhören.

 

Geistlich und persönlich wachsen

Konflikte gehören einerseits zum Leben dazu, belasten aber auch unsere Beziehungen und können dazu führen, dass unser Wachstum im Glauben blockiert wird. In ihrer Ansprache auf dem Frauentag 2019 des Liebenzeller Gemeinschaftsverbandes macht die Autorin und Referentin Tamara Hinz Mut, trotz dieser Risiken Zeit in Freundschaften zu investieren, Probleme anzusprechen, Schwierigkeiten auszuhalten und zu vergeben.

Die dreiteilige Vortragsreihe gibt es auf der Website von ERF Plus zum Nachhören.

 

Tamara Hinz live erleben

24.01.2024 Frauenabend in Wermelskirchen
https://www.treffpunkt-hoffnung-wermelskirchen.de

28.01.2024  IVCG Vortragsfrühstück in Essen
https://www.ivcg.org 

03.02.2024 Frauentag in Hückelhoven-Baal
https://www.efg-hueckelhoven.de

09.02.2024 Frauenabend in Scheeßel
https://www.kirche-scheessel.de

10.02.2024 Frauenfrühstück Rotenburg
https://www.kreuzkirche-rotenburg.de

17.02.2024 Frauenfrühstück in Gummersbach
https://www.efg-gm.de

01.03 - 03.03.2024 Frauenfreizeit Im Sanderhof
https://detmold-nord.de

08.03. – 10.03. 2024 Frauenfreizeit in Höhenblick
https://hoehenblick.de

16.03. 2024 Frühstückstreffen für Frauen in Krefeld
https://fruehstueckstreffen.de

20.04. 2024 Frauenfrühstück  in Borken
https://www.efg-borken.de

09.-12.05. 2024 Mutter-Kind-Freizeit in Lemförde
https://www.altvandsburg.de

08.06. 2024 Frauentag in Süddeutschland
https://sv-web.de 

Themenangebote

Themen für Einzelveranstaltungen

 

Lass deinem Leben Flügel wachsen

Wege zu einer lebendigen Gottesbeziehung

(Viele Frauen kommen jahrelang zu Frühstückstreffen oder ähnlichen Abendveranstaltungen und Frauentagen und hören hier gute Lebenshilfe-Vorträge. Viele von ihnen haben aber dennoch nie im Zusammenhang gehört und begriffen, was es mit dem Glauben, Gott und Jesus auf sich hat. Andere stehen zwar fest im Glauben, aber wissen nicht so recht, wie sie das Ganze weitergeben können.  „Lass deinem Leben Flügel wachsen“ erklärt das Evangelium einladend, ansprechend und zeitgemäß und ist somit ein Gewinn für beide Hörergruppen.)

Frei werden und fliegen lernen

(„Ich bin Christ und trotzdem hakt es bei mir an vielen Stellen. Ich bin blockiert und unfrei. Woran liegt das und wie kann ich an diesen Stellen weiterkommen?“ Anschlussthema von „Lass deinem Leben Flügel wachsen“, z.B. als zweiter Vortrag bei einem Frauentag.)

 

„Du machst mich fertig!“

Was tun mit Menschen, die uns das Leben schwer machen? 

 

Gib dem Neuen eine Chance!

Veränderungsprozesse im Leben gut gestalten 

 

Sei du selbst – alle anderen gibt es schon!

Das eigene Potenzial entdecken und entwickeln

 

Vorbei und vergessen – wirklich?

Mit der eigenen Biographie versöhnt leben

 

Lebe dein Leben – sonst lebt dein Leben dich!

Das eigene Leben souverän und verantwortlich gestalten

 

Lebenswert(e)

... weil gute Werte unser Leben lebenswert machen!

 

 

Themen für Wochenendseminare/Tagungen etc

(grundsätzlich können die Themen der Einzelveranstaltungen auch in einer Themenreihe (z.B. an einem Wochenende) vertieft werden.

Zusätzlich:

Du bist dir anvertraut - geistlich und persönlich wachsen

mit den Unterthemen:
Sei du selbst - alle anderen gibt es schon/ Sei du selbst - auch deine Geschichte gehört dazu/Sei du selbst - und geh deine Schritte/ Sei du selbst - aber alle anderen gibt es auch

Lebensmutig - stark und gelassen durch Leben gehen

mit den Unterthemen:
Lebensmutig hinschauen und erwarten/Lebensmutig der eigenen Geschichte begegnen (zwei Einheiten) /Lebensmutig meine Schritte gehen/Lebensmutig mit Esther unterwegs

 

Themen für Mitarbeiterschulung

Alles frisch ...oder was? Mitarbeit zwischen Vision und Burnout                      Wie können wir als Mitarbeiter/innen in einem "Reich-Gottes-Projekt" selbst motiviert dabei sein und auch bleiben?

Gottes Geschichte mit mir - einladend über meinen Glauben sprechen            Wie können wir lernen, authentisch über unseren Glauben zu sprechen und das Evangelium einladend, verständlich und zeitgemäß weitergeben?

 

Teilnehmer über die Seminare von Tamara Hinz

  • „Sehr authentische Referentin, alltagstauglich und tief gegründet im Glauben. Auch ihr Lebensbericht war sehr bewegend.“

  • „Es war überwältigend -  tolle Darstellung und interessantes Thema.“

  • „Es war ein ganz hervorragendes Seminar. Weisheit und geistliche Lebenspraxis hat meinen inneren Menschen sehr bewegt. Danke dafür!“

  • „Gute, wertvolle Anstöße zum Weiterdenken – aus der Praxis für die Praxis. Vielen Dank!“

  • „Die Themen wurden von mehreren Seiten beleuchtet. Es gab viele Anregungen zum Weiterdenken. Tamara Hinz’s  authentische und ehrliche Art ist sehr erfrischend.“

  • „Hilfreich und stärkend, sowohl für den Einzelnen als auch für die Gemeinde durch den Austausch in Kleingruppen.“

  • „Uns wurde der Spiegel vorgehalten, einfühlsam und anschaulich. Wir wurden im Glauben ermutigt, dranzubleiben und Schritte zu gehen.“

  • „Sehr, sehr gut, sehr lebensnah durch Beispiele aus dem eigenen Leben.“ 

  • „Tamara Hinz war sehr authentisch. Sie hat auf liebevolle, ehrliche Art das Thema entfaltet. Ich denke, jede/r konnte etwas mitnehmen.“
Weitere Bücher von Tamara Hinz

       

Der Klang Deiner Stimme

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Wird nicht mehr geführt

Lebensmutig

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Wird nicht mehr geführt

Schatzmeister

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