Christsein ist keine Religion (Buch - Gebunden)

Ein Physiker entdeckt die Antwort

4.5 Sterne

Christsein ist keine Religion (Buch - Gebunden)

Ein Physiker entdeckt die Antwort

Der Physiker Albrecht Kellner zeigt, dass es für Menschen, die es gewohnt sind, logisch zu denken, kein Widerspruch ist, an Gott zu glauben. Im Gegenteil: Die Bibel will auch mit dem Verstand gelesen werden. Ein Plädoyer für den Glauben an den Gott der Bibel.

  • Artikel-Nr.: 226846000
  • Verlag: SCM R.Brockhaus
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Details

  • Artikel-Nr.: 226846000
  • Verlag: SCM R.Brockhaus

Artikelinformationen

Artikelbeschreibung

Der Physiker Albrecht Kellner zeigt, dass es für Menschen, die es gewohnt sind, logisch zu denken, kein Widerspruch ist, an Gott zu glauben. Im Gegenteil: Die Bibel will auch mit dem Verstand gelesen werden. Und das Christsein beginnt mit einer inneren Suche nach der Antwort auf die konkrete Frage nach dem Sinn, ein Prozess, der gerade logisch denkenden Menschen nahe liegt. Der Autor gibt ehrliche Einblicke in seine persönliche Entdeckung, dass das Christentum keine Religion ist, bei der es darum geht, blind Regeln einzuhalten, sondern einer befreienden Revolution gleichkommt.
Ein Plädoyer für den Glauben an den Gott der Bibel.

 

Zusatzinformationen
  • ISBN: 9783417268461
  • Auflage: 2. Gesamtauflage (1. Auflage: 21.02.2018)
  • Seitenzahl: 256 S.
  • Maße: 13,5 x 21,5 x 2 cm
  • Gewicht: 429g
  • Preisbindung: Ja
  • Sachgebiet: Glauben/Nachfolge

Extras

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Leseprobe

Bewertungen

  • 5/5 Sterne

    das beste, was ich bis jetzt über dieses Thema gelesen habe

    von
    für mich ist dieses Buch ein großer Segen.
    Es zeigt klipp und klar auf was es ankommt. (Ja zu Jesus oder Nein/keine Antwort).
    Der anspruchsvolle Leser wird bestens informiert - dies ohne störendes Beiwerk.
  • 5/5 Sterne

    Albrecht Kellner hat mir zum Glauben verholfen!

    von
    Dieses Buch sowie die "zugehörige" Autobiografie "Expedition zum Ursprung" liegen mir sehr, sehr am Herzen. Diese beiden Bücher haben mein Leben verändert. Während meines Teenager-Alters hatte ich eine regelrechte Abwehrhaltung dem christlichen Glauben gegenüber. An Jesus glauben? An Wundertaten eines angeblichen Sohn Gottes glauben? Ich konnte einfach nicht fassen wie jemand so etwas tatsächlich glauben kann, wie eine Institution wie die Kirche überhaupt noch existieren kann. Es erschien mir schlichtweg absurd und machte mich sogar wütend.
    Jahre später wurde diese Abwehrhaltung schwächer, indem ich anfing nachzuforschen was große Naturwissenschaftler (wie bspw. Albert Einstein und Carl Friedrich Gauß) zum Thema Gott zu sagen haben. So öffnete ich mich zunächst dem Glauben an Gott. Trotz evangelischer Taufe, Konfirmation und Religionsunterricht erschien mir das Thema Jesus jedoch immer noch absurd. Albrecht Kellner war allerdings tatsächlich in der Lage mich vom christlichen Glauben zu überzeugen, weil er mir als erste Person in meinem Leben verdeutlichte, um was es beim christlichen Glauben und Jesus Christus wirklich geht und dass man dabei keineswegs seinen rationalen Verstand abschalten sollte. Dass er Physiker ist hat für mich eine wichtige Rolle gespielt, da ich (als Elektroingenieur) eine Argumentation ohne physikalischen Zusammenhang nicht akzeptiert hätte. Durch seine Bücher und infolgedessen durch die Bibel wurde ich zum Christ. Das unbeschreibliche Gefühl der tiefen Geborgenheit kann ich zu meiner größten Dankbarkeit heute persönlich bestätigen. Die beiden Bücher habe ich bereits im Familien- und Bekanntenkreis weiterempfohlen. Nachdem die Bücher gelesen wurden habe ich äußerst positives Feedback zurückerhalten. Herr Dr. Albrecht Kellner, Sie haben mir zum Glauben verholfen! Gott segne Sie.

    Zu der Bewertung von Susanne möchte ich hinzufügen, dass es sich in Bezug auf die Ablehnung von Yoga, Meditation usw. wohl um ein Missverständnis handelt. Da haben Sie etwas falsch interpretiert. Es handelt sich lediglich um eine Ablehnung dieser Praktiken in Bezug auf das Erfahren des Sinn des Lebens. Der Sinn des Lebens kann durch diese Praktiken nicht erfahren werden, trotzdem können diese natürlich das Leben bereichern. Der von Ihnen so schön genannte "Geist der Freiheit" verflüchtigt sich meiner Meinung nach deshalb nicht.
  • 4/5 Sterne

    Ein Physiker entdeckt die Antwort?

    von
    „Es handelt sich nicht um Glauben in dem Sinne, dass man einfach Dinge für wahr hält, die man nicht beweisen kann – das wäre für mich als Physiker völlig inakzeptabel – sondern um eine innere, konkrete, unmissverständliche Erfahrung“
    So bringt Albrecht Kellner es auf den Punkt. Das ist auch die Hauptaussage seines Buches. Nachdem er als Physiker auf vielen Wegen den Sinn gesucht hat, hat er ihn im Christentum, auch für ihn völlig überraschend, gefunden. Nun legt er dar, warum für ihn Naturwissenschaft und Christentum nicht im Widerspruch zueinander stehen.
    Dazu liefert er in den ersten Kapiteln viele spannende Fakten, sowohl aus dem naturwissenschaftlich physikalischen Bereich als auch im Hinblick auf ein Zusammendenken mit den Geschichten der Bibel. Es geht (mal wieder) um die wirklich wichtigen Fragen, die uns Menschen bewegen: Was ist der Sinn? Warum all das Leid, wenn es einen guten Gott gibt? Usw. Hierbei liefert der Autor viele spannende und durchaus lohnenswerte Ansätze. Er führt beispielsweise das Leid in der Welt auf ein Leben des Menschen in Eigenregie zurück. Ein so auf sich selbst gestellter Mensch entscheidet nach eigenen, fehlerhaften Prinzipien und kann so bei sich selbst und anderen Leid verursachen. Allerdings finde ich, dass die Antworten, die Albrecht Kellner uns gibt, nicht alles so vollständig erklären, wie er es teilweise darlegt. Diese Themen sind nicht umsonst immer wieder Aufhänger für erhitzte theologische Debatten. Vielleicht liegt das Problem darin, dass es eben wirklich, wie der Autor ja auch schreibt, zuallererst um eine konkrete Erfahrung geht, die der Mensch mit Gott macht. Und im Grunde kann er nur von seiner Erfahrung berichten, die nicht bei allen gleich aussehen wird. Seine Ansätze haben auf jeden Fall viel für sich und bieten viel Stoff zum Nachdenken.
    Was mich ein wenig gestört hat, war die stellenweise sehr ausufernde Wiederholung immer derselben Formulierungen, wenn es beispielsweise um diese innere, konkrete, unmissverständliche Erfahrung geht, die auch immer wieder genauso erwähnt wird. Außerdem hatte ich im zweiten Teil des Buches manchmal Schwierigkeiten, der Argumentation des Autors zu folgen. Teilweise waren seine Schlussfolgerungen mir zu radikal. So spricht er sich beispielsweise sehr deutlich gegen Meditation, Yoga und andere „spirituelle Praktiken“ aus, wie er sie nennt. Das erschien mir dann doch ein wenig zu pauschal und zu einseitig. Natürlich soll jedem selbst überlassen bleiben, wie er zu all diesen Dingen steht, doch mir fehlte hier ein wenig der Respekt vor anderen Meinungen, die ebenso gerechtfertigt sein können. Der Geist der Freiheit, der im ersten Teil durchschimmerte, hat sich also gegen Ende leider verflüchtigt. Anderes hat er meiner Meinung nach einfach übersprungen oder ist sehr leichtfertig darüber hinweggegangen, als würde sich das aus dem Vorausgegangenen von selbst erklären. Das tut es aber nicht immer.
    Fazit: Das Buch hat einige Schwächen, aber auch viele Stärken. Insgesamt habe ich viel daraus mitgenommen und es auch schon ein zweites Mal zur Hand genommen. Es hat viele kluge und interessante Gedanken und versucht, ein gerechteres Bild vom Christentum zu schaffen. Von mir vier Sterne.
  • 4/5 Sterne

    Wie ein Physiker das Christentum sieht

    von
    „Der erste Trunk aus dem Becher der Naturwissenschaft macht atheistisch; aber auf dem Grund des Bechers wartet Gott.“ Werner Heisenberg (Seite 38)

    Meine Meinung

    So leicht mir nach dem ersten Buch „Expedition zum Ursprung“ des Autors eine Rezension fiel, so schwer fällt sie mir hier. So sehr ich nach dem ersten Buch wußte, daß es mir außerordentlich gut gefallen hatte, so wenig weiß ich auch etliche Tage nach Beendigung des Lesens von „Christsein ist keine Religion“, wie sehr oder wenig gut es mir gefallen hat, woraus auf jeden Fall zu schließen ist, daß es für mich an sein Erstlingswerk bei weitem nicht heranreicht. Auch wenn dieses hier als Fortsetzung zur „Expedition zum Ursprung“ gesehen werden kann, ist es jedoch auch ohne selbiges lesbar, da für das Verständnis nötige Teile seines ersten Buches an passender Stelle hier kurz wiedergegeben werden.

    Was der Autor wirklich gut kann, ist Tod und Auferstehung Jesu so zu erklären, daß es verständlich und geradezu folgerichtig erscheint, daß das alles genau so - und auch warum - passieren mußte. Noch kein anderer Autor - sei er Theologe oder nicht - konnte das so klar darlegen wie Albrecht Kellner, das ist einer der großen Pluspunkte dieses Buches, und alleine dadurch hat es sich gelohnt, das Buch zu lesen.

    Im ersten Teil des Buches („Die Logik des Christseins“) legt der die Grundlagen seiner Überlegungen und bringt viele Analogien und Beispiele aus der Wissenschaft, naturgemäß vorwiegend aus seinem Fachgebiet, der Physik. Er geht auf die Möglichkeit ein, daß es einen Schöpfer des Universums gibt (und nicht alles durch einen bloßen Zufall entstanden ist), und begründet dies auch. Seine Argumentation, auf deren Schwachpunkte er offen eingeht, empfand ich als nachvollziehbar und durchdacht, Beispiele und Analogien gut und treffend gewählt.

    Nicht immer einig mit dem Autor war ich vor allem im zweiten Teil des Buches („Die Dynamik des Christseins“). Beispielsweise, wenn er auf Seite 211 der Meinung ist, daß Drogen- und Alkoholabhängige schlagartig von ihrer Sucht befreit sind, wenn die „Grunderfahrung des Christseins“ einsetzt - so einfach ist das jedoch nicht.

    Irritiert, um es höflich auszudrücken, hat mich seine Ansicht über die Homöopathie, die er als einen Weg, der „nicht vom Schöpfer allen Seins angeboten wird“ bezeichnet. In der Homöopathie passiert nichts wie auch immer esoterisches (er führt das unter dem Kapitel „Esoterik“ an), sondern es gelangen ausschließlich Dinge, die „vom Schöpfer allen Seins“ erschaffen wurden, zur Anwendung. Auch ist mir (wie der Autor schreibt) keine Bibelstelle bekannt, die vor der Homöopathie warnt. Hier ist Kellner eindeutig weit über das Ziel hinaus geschossen, was natürlich die Frage nahelegt, ob er dies an anderer Stelle nicht auch ist.

    Der etwas seltsam anmutende Titel des Buches wird im Verlauf der Argumentation erklärt. Das Christentum ist etwas völlig Anderes und absolut Eigenständiges im Vergleich zu jeder anderen Religion. Denn nur hier kam Gott selbst in die Welt, wurde Mensch und hat den Menschen durch sein Leiden und Sterben ein für allemal erlöst. Diese Ausführungen, zusammen mit dem „Radiovergleich“ sowie den Erläuterungen zu Tod und Auferstehung Jesu gehören zu den stärksten Kapiteln des Buches; bei aller Kritik machen es alleine diese mehr als lesenswert.

    Mein Fazit

    Trotz einiger Schwächen bietet das Buch viele Denkanregungen und Erklärungen zum Christentum. Geeignet für Christen, die mehr über ihre eigene „Religion“ wissen wollen, wie auch für Nichtchristen, die sich über das Wesentliche des Christentums informieren wollen.
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