Das Geheimnis von Hope Island (Buch - Paperback)

4 Sterne

Das Geheimnis von Hope Island (Buch - Paperback)

Carson Stevens, neuer Besitzer von Hope Island, will den alten Leuchtturm in ein Bed & Breakfast umbauen. Dabei lernt er Abby kennen, die Enkelin der ehemaligen Leuchtturmwärter. Als sie ein altes Logbuch von Abbys Oma entdecken, stellt das ihr Leben auf den Kopf ...

  • Artikel-Nr.: 817796000
  • Originaltitel: Abigail's Secret
Auch erhältlich als:
Buch - Paperback (diesen Artikel sehen Sie sich gerade an)
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Details

  • Artikel-Nr.: 817796000
  • Originaltitel: Abigail's Secret
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Artikelinformationen

Artikelbeschreibung

Ein Roman, wie ich ihn mir wünsche - voller Spannung und historischer Atmosphäre!
Abby Baker zieht nach dem Tod ihres Mannes zusammen mit ihrer Tochter Emely zurück in ihren Heimatort Hope Harbor. Etwa zur gleichen Zeit lässt sich auch Carson Stevens in dem kleinen Örtchen an der amerikanischen Ostküste nieder, um die vorgelagerte Insel Hope Island mitsamt seinem nostalgischen Leuchtturm zu kaufen und in ein Bed & Breakfast umzubauen. Kurz nach seiner Ankunft lernt er Abby kennen, die Enkelin der ehemaligen Leuchtturmwärter, und überredet sie, ihn beim Innenausbau der Gebäude zu unterstützen. Während Abby und Carson gemeinsam an diesem Herzensprojekt arbeiten, entdecken sie in einem Geheimfach des Leuchtturmwärterhäuschens das alte Logbuch von Abbys Großmutter. Was sie darin finden, stellt Abbys Leben und auch das ihrer Mutter gehörig auf den Kopf. Wie gut, dass Abby in diesen aufregenden Zeiten Carson an ihrer Seite hat …

 

Stimmen zum Produkt
  • 5 5
    Leserstimme:
    Ein Roman, wie ich ihn mir wünsche! Sowohl die Spannung als auch der historische Kontext haben mich begeistert, der Schreibstil ist sensationell. Die geistliche Botschaft ist alltagstauglich und unaufdringlich eingeflochten. Einfach klasse!
Zusatzinformationen
  • ISBN: 9783957347961
  • Auflage: 05.01.2022
  • Seitenzahl: 336 S.
  • Maße: 13,5 x 21,5 x 2,9 cm
  • Gewicht: 442g
  • Preisbindung: Ja
  • Sachgebiet: Erzählungen/Romane
Beteiligte Personen

Extras

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1.
Leseprobe

Bewertungen

  • 2/5 Sterne

    kurzweiliger Roman für Zwischendurch

    von
    Inhalt:
    Abby Baker zieht nach dem Tod ihres Mannes zurück in ihren Heimatort Hope Harbor. Etwa zur gleichen Zeit lässt sich auch Carson Stevens in dem kleinen Örtchen an der amerikanischen Ostküste nieder, um die vorgelagerte Insel Hope Island mitsamt seinem nostalgischen Leuchtturm zu kaufen und in ein Bed & Breakfast umzubauen. Kurz nach seiner Ankunft lernt er Abby kennen und überredet sie, ihn beim Innenausbau der Gebäude zu unterstützen. Während der Arbeit an diesem Herzensprojekt entdecken sie das alte Logbuch von Abbys Großmutter. Was sie darin finden, stellt Abbys Leben und auch das ihrer Mutter gehörig auf den Kopf. Wie gut, dass sie in diesen aufregenden Zeiten Carson an ihrer Seite hat ...

    Meinung:
    Dieses Buch habe ich zusammen mit einer anderen Bloggerin gelesen. Wir waren beide aus unterschiedlichen Gründen sehr gespannt darauf.

    Was ich positiv erwähnen möchte, ist die Tatsache, dass mir aufgefallen ist, dass christliche Verlage nach und nach endlich Romane herausbringen, die in der Gegenwart spielen und inzwischen häufiger Bücher erscheinen, die dem Genre (Faithful) New Adult zugeordnet werden können. Das Buch „Das Geheimnis von Hope Island“ gehört dazu.

    Der Schreibstil von Marilyn hat mir gut gefallen. Sie hat einen Blick fürs Detail, kann die Landschaften bildhaft beschreiben und die Atmosphäre an den Leser herantragen.

    Die Entwicklung der Beziehung zwischen Abby und Carson war für mich jedoch leider nicht greifbar. Das könnte aber auch daran liegen, dass die Charaktere an sich etwas blass und unauthentisch wirkten. Die Gedanken und Gefühle waren für mich nicht greifbar und ihre Handlungen oft nicht nachvollziehbar.

    Die Handlung wirkte oft gestellt, etwas unrealistisch und verlief so ziemlich genau so, wie ich es mir von Anfang an dachte. Wenig Spannung und wenig Überraschung.

    Ich war im Großen und Ganzen ziemlich enttäuscht, da ich einfach mehr erwartet habe und mich sehr auf dieses Buch gefreut habe. Mir fehlte es in erster Linie an Tiefe und Glaubwürdigkeit. Der christliche Aspekt war soweit in Ordnung.

    Ein kurzweiliger und leicht zu lesender Roman (2,5 von 5 Sterne).
  • 4/5 Sterne

    Abigails Geheimnis

    von
    „Das Geheimnis von Hope Island“ von Marilyn Turk ist ein christlich-zeitgemäßer Wohlfühlroman und im Januar 2022 bei Gerth Medien erschienen.
    Die Geschichte spielt in der Gegenwart und stellt die Protagonisten Abby und Carson in den Mittelpunkt der Handlung.
    Abby, die Enkelin der ehemaligen Leuchtturmwärter Abigail und Charles Martin, kehrt als junge Witwe zusammen mit ihrer kleinen Tochter Emily in ihre ursprüngliche Heimat nach Maine zurück, um sich um ihre kranke Mutter Grace zu kümmern.
    Zeitgleich erscheint Carson als Investor und Käufer des ehemaligen Leuchtturms und seiner Nebengebäude, um auf Hope Harbour seinen Lebenstraum von einem „Bed and Breakfast“ zu verwirklichen.
    Sein Interesse an der Familiengeschichte des von ihm erworbenen Grundstücks führt ihn mit Abby und deren Vergangenheit zusammen und während der Umbauarbeiten des Wächterhauses taucht das Tagebuch der Leuchtturmwärterin auf und enthüllt ein verborgenes altes Geheimnis…
    Mein Leseeindruck:
    Eine angenehm gut lesbare Lektüre, die dem Leser eine geheimnisvoll- historische Atmosphäre vermittelt.
    Der Wechsel der Zeitebenen ist durch den Rückblick in Form von Tagebuchaufzeichnungen kurzweilig gestaltet und gibt Einblick in die Vorgeschichte des alten Leuchtturms und seiner ehemaligen Bewohner.
    Auch die gegenwärtige Handlung, die empathische Beschreibung der Haupt-Charaktere und die bildhaften Landschaftsbeschreibungen sorgen für ein stimmungsvolles Urlaubsfeeling.
    Mein Fazit:
    Eine Geschichte für Leser, die Wohlfühlromane mit gut dosierter Spannung, Historie und Romantik bevorzugen und entspannte und unterhaltsame Lesestunden genießen.

  • 4/5 Sterne

    von
    Hope Harbor - alleine der Name fühlt sich schon an wie Urlaub. Und das genau möchte Carson vielen Menschen in seinem Leuchtturm anbieten. Er hat ihn auf einer kleinen Insel gekauft, saniert und es soll ein Bed&Breakfast entstehen. Aber es läuft nicht alles so reibungslos, wie er es sich vorstellt. Hat auch nicht damit gerechnet auf Menschen zu treffen, die in dem Leuchtturm damals gelebt haben. Er lernt Grace und ihre verwitwete Tochter Abby und Enkelin Emma kennen. Gemeinsam stoßen sie auf das alte Logbuch von Grace Mutter Abigail, die Leuchtturmwärterin war. Und da wird es spannend.
    Ein sehr schöner leichter Wohlfühlroman mit toller Beschreibung von Hope Harbor. Man ist direkt mitten im Ort und fühlt sich wohl. Ich mochte alle Protagonisten. Für mich kamen sie alle authentisch rüber.
    Der Schreibstil ist sehr angenehm und flüssig zu lesen.
    Was mich etwas gestört hat, war, daß der Glaube und das Gebetsleben für einen christlichen Roman etwas ausführlicher hätte sein können.
  • 4/5 Sterne

    Hope Harbor - Hafen der Hoffnung und ein Wohlfühlort

    von
    Hope Harbor - alleine der Name fühlt sich schon an wie Urlaub. Und das genau möchte Carson vielen Menschen in seinem Leuchtturm anbieten. Er hat ihn auf einer kleinen Insel gekauft, saniert und es soll ein Bed&Breakfast entstehen. Aber es läuft nicht alles so reibungslos, wie er es sich vorstellt. Hat auch nicht damit gerechnet auf Menschen zu treffen, die in dem Leuchtturm damals gelebt haben. Er lernt Grace und ihre verwitwete Tochter Abby und Enkelin Emma kennen. Gemeinsam stoßen sie auf das alte Logbuch von Grace Mutter Abigail, die Leuchtturmwärterin war. Und da wird es spannend.

    Ein sehr schöner leichter Wohlfühlroman mit toller Beschreibung von Hope Harbor. Man ist direkt mitten im Ort und fühlt sich wohl. Ich mochte alle Protagonisten. Für mich kamen sie alle authentisch rüber.

    Der Schreibstil ist sehr angenehm und flüssig zu lesen.

    Was mich etwas gestört hat, war, daß der Glaube und das Gebetsleben für einen christlichen Roman etwas ausführlicher hätte sein können.
  • 4/5 Sterne

    von
    Buchinhalt:
    Nach dem Unfalltod ihres Mannes kehrt Abby in ihre alte Heimat Hope Harbor an der Küste Maines zurück. Ihre Großmutter war dereinst die letzte Leuchtturmwärterin von Hope Island – und genau jener alte Leuchtturm hat mittlerweile einen neuen Besitzer und soll in ein Bed & Breakfast umgebaut werden. Abby lernt den neuen Inhaber Carson kennen und unterstützt diesen auch bald bei seinen Umbauplänen. In einem alten Tagebuch ihrer Großmutter erfährt Abby von einem Familiengeheimnis, das sowohl ihr Leben als auch das ihrer kranken Mutter vollkommen verändert....
    Persönlicher Eindruck:
    Obwohl im christlichen Buchgenre kundig, war mir der Name dieser Autorin vollkommen neu, daher war ich mehr als gespannt auf ihre Art, Leben in die Geschichte um den alten Leuchtturm zu bringen. Ich wurde nicht enttäuscht. Vor dem Leser breitet sich bereits auf den ersten Seiten ein Wohlfühlroman mit heimeliger Atmosphäre aus, den man nur ungern wieder aus der Hand legt, hat man einmal mit dem Lesen begonnen.
    Schauplatz der Geschichte ist ein kleines Fischerdorf an der Küste Maines, namens Hope Harbor. Wer sich jetzt ein bisschen auskennt bei den Romanen aus den christlichen Verlagen, wird sagen: Hope Harbor? Da war doch was.... Ich möchte allerdings betonen: nein, dieser Soloband hier hat nichts zu tun mit Irene Hannons Hope-Harbor-Reihe, erst recht nichts mit ihrem Roman Der Leuchtturm von Hope Harbor. Es scheint tatsächlich reiner Zufall zu sein, auch wenn Cover und Titel anderes vermuten lassen.
    Hauptfiguren sind hierbei Abby, eine jung verwitwete, nun alleinerziehende Mutter einer kleinen Tochter, und Carson, der neue Besitzer des Leuchtturms, in dem einst Abbys Mutter aufwuchs.
    Abby war für mich schwer zu greifen. Was ich insgesamt von ihr halten soll, kann ich nicht wirklich sagen. Einerseits ist sie die Nette, Hilfsbereite, die Carson und allen möglichen anderen Fremden hilfreich zur Seite steht und ihr eigenes Trauma nach dem Tod ihres geliebten Mannes zu verwinden sucht. Andererseits verhält sich Abby ihrer leiblichen Mutter gegenüber, die an einer schweren Atemwegserkrankung leidet, egoistisch und rücksichtslos. Abby ist überall – nur nicht zuhause, wo sie ihre kranke Mutter dringend bräuchte.
    Carson hat auch sein emotionales Päckchen zu tragen und macht auf mich einen hilfsbereiten, anständigen Eindruck. Er ist der Parade-Prachtkerl, der Angst vor einer neuen Bindung hat und der sich trotzdem nicht von Abby fernhalten kann – relativ früh ist absehbar, dass die beiden Figuren letztendlich zusammenkommen.
    Was mir an diesem Gegenwartsroman allerdings am besten gefiel, waren die historischen Rückblenden in die Zeit, in der Abbys Großmutter Leuchtturmwärterin auf Hope Island war. Dies flicht die Autorin gekonnt über Tagebucheinträge aus dem alten Logbuch des Leuchtturms ein und von genau diesen Passagen hätte es gerne noch viel mehr geben können. Auch das erwähnte Familiengeheimnis kommt hier ans Tageslicht.
    Obwohl gegen Ende ein paar zähe Längen vorhanden waren, war das Buch für mich ein unaufgeregter Wohlfühlroman, der mich für schöne Lesestunden an die amerikanische Ostküste mitnahm. Der christliche Aspekt war sehr dezent und niemals aufdringlich, die Geschichte eine Auszeit vom Alltag, die ich gerne weiter empfehle.
  • 5/5 Sterne

    von
    Nach dem Tod ihres Mannes zieht Abby nach Hope Harbor. Das war einmal ihre Heimat. Dort lernt sie Carson Stevens kennen, der den Leuchtturm auf Hope Island gekauft hat. Der Leuchtturm soll renoviert werden und er fragt Abby, ob sie ihm helfen möchte.Doch dann finden sie das alte Logbuch von Abbys Oma und darin steht einiges, was das Leben von Abby und ihrer Mutter durcheinander bringt.
    Ich habe das Buch angefangen zu lesen und dachte, ja eine schöne ruhige Geschichte, aber mehr nicht. Doch ich wurde eines besseren belehrt, denn je mehr Kapitel ich gelesen hatte, umso spannender wurde die Geschichte. Dann konnte ich gar nicht mehr aufhören zu lesen. Marilyn Turk ist ein wunderbarer Roman gelungen, der auch viele Jahre zurückgeht wo die Großmutter von Abby nach dem Tode ihres Mannes den Leuchtturm einfach weiter geführt hat und auch das Logbuch. Ich war gefangen in der Geschichte und habe mit Abby mitgefiebert und überlegt, was da vor Jahren wohl alles passiert ist. Eine emotionale, wunderbar umgesetzte Geschichte, die man einfach lesen muss.
    Ich spreche gerne eine unbedingte Leseempfehlung aus.
  • 4/5 Sterne

    von
    Ein erfrischendes Buch! Der Roman spielt ausschliesslich in Hope Harbor, einer Kleinstadt an der Ostküste der USA. Auf der vorgelagerten Insel "Hope Island" steht ein Leuchtturm. Zurzeit des zweiten Weltkriegs waren immer wieder U-Boote der Nazis vor der Küste aufgekreuzt. Deshalb diente der Leuchtturm damals der Küstenwache als Beobachtungsposten. In früheren Jahren, als der Leuchtturm und das Nebelhorn noch bedient waren, wohnte auf der Insel ein Ehepaar. Später wurde alles automatisiert und Wächter wurden nicht mehr benötigt. Abby Baker, eine Enkelin des früheren Wärterehepaars, zog nach dem frühen Tod ihres Mannes von Kalifornien zurück in ihren Heimatort Hope Harbor und baut sich dort eine neue Existenz auf.
    Carson Stevens ist auf der Suche nach einem Leuchtturm. Er ist von Hope Island sofort begeistert, kauft gleich die ganze drei Hektaren grosse Insel und will das verfallene Leuchtturm-Wärterhaus zu einem Bed & Breakfast umbauen. Abby und Carson begegnen sich zufällig an einer Gedenkfeier. Abby erfährt von Carsons Plänen. Sie ist von der Idee, das Wärterhaus ihrer Grosseltern zu renovieren, begeistert und sogar bereit, in ihrer Freizeit bei der Erneuerung des alten Hauses mitzuhelfen. Zwischen Abby und Carson entsteht ein freundschaftliches Verhältnis. Beide fühlen sich irgendwie sympathisch, getrauen sich aber während des ganzen Romans nicht, einander ihre aufkeimende Liebe zu gestehen.
    Spannend wird die ganze Geschichte, als bei der Renovation des Wärterhauses eine Art Logbuch aus der Zeit des zweiten Weltkriegs entdeckt wird. Es war eigentlich kein Logbuch, eher ein persönliches Tagebuch von Abbys Grossmutter Abigail aus den vielen Jahren als Leuchtturmwärterin. Ihr Mann war bei einem Bootsunglück ertrunken und "Granny Abigail" führte die Bedienung des Leuchtturms allein weiter. Beim Studium dieses Buches entdeckt Abby, dass ihre Mutter Grace gar nicht das eigene Kind ihrer Grosseltern war. Bei einem Bootsunglück vor Hope Island war sie als Einzige gerettet und von ihren Grosseltern wie ein eigenes Kind aufgezogen worden. Diese dramatische Entdeckung wurde für Abby zum "Schicksals-Moment", als ein reicher Geschäftsmann in Hope Harbor auftauchte, ein Verwandter der vor Hope Island ertrunkenen Eltern von Abbys Mutter. Mit einem Schlag wird sie zur reichen Erbin eines grossen Vermögens.
    Das Buch ist eine spannende Schilderung, wie der unsichtbare Gott die Fäden spannt und im Lauf eines Lebens Geheimnisse enthüllt. Plötzlich wird klar, warum er auch Schweres zulässt und welchen Sinn eine Dursttrecke haben kann. Kinderlosigkeit, der Verlust des geliebten Ehepartners, Sabotage auf der Baustelle, Erniedrigung durch einen mächtigen Immobilienbesitzer: nichts ist sinnlos. Gott fügt die verschiedenen Puzzleteile zu einem Ganzen zusammen. Zum Schluss wird ein schönes Bild das Resultat sein.
  • 4/5 Sterne

    von
    Der für schöne unterhaltsame Abende perfekt geschriebene Roman "Das Geheimnis von Hope Island" von Marilyn Turk wartet gleich mit zwei Überraschungen für seine Leser auf.
    Abby Baker und ihre Tochter Emma ziehen in ihr Heimatort Hope Harbor als ihr Mann verstirbt. Sie lernt zur dieser Zeit Carson Stevens kennen, der die vorgelagerte Insel mit dem darauf befindlichen Leuchtturm erwirbt. Sein Wunsch ist es, den alten Leuchtturm und das dazu gehörige Häuschen zu einem Bed & Breakfast Hotel zu renovieren.
    Abby's Großmutter war die Leuchtturmwärterin gewesen und so lernen sich Abby und Carson kennen. Als sie Carson beim renovieren behilflich ist entdeckt sie in einem Geheimfach ein altes Logbuch, das ihrer Großmutter als Tagebuch diente. Als Abby zu lesen beginnt entdeckt sie ein erstaunliches Geheimnis das Abbys und ihrer Mutter Grace Leben verändern wird.
    Auf Carson warten mit seinem ehrgeizigen Renovierungsplan viele neue Herausforderungen, die er mit Verstand meistern muss. Er wünscht sich so sehnlich ein schönes Bed & Breakfast zu besitzen, um den Menschen eine besondere Erholung auf einer kleinen hübschen Insel zu bieten.
    Dieser wunderschöne Roman mit seiner nahezu anschmiegsam romantischen Story lässt sich über seine flüssige, lockere Sprache sehr schön lesen und bietet in seiner leichten und beschwingten Form eine herrliche Lektüre zum Beispiel zur unterhaltsamen Entspannung am Abend.
    Die interessanten Überraschungen und die angenehm präsentierte Romantik haben mir ganz besonders gefallen. Die Logbucheinträge im Tagebuch der Großmutter bieten mit ihrer düsteren Atmosphäre einen atemberaubenden Rückblick in die Zeit des zweiten Weltkriegs und geben uns am Ende des Romans ein faszinierendes Geheimnis preis. Wertvolle Aspekte des Glaubens sind angenehm und dezent in den Text eingewoben, was den Roman noch wertvoller macht als er ohnehin schon ist.
    Einen herzlichen Dank an Gerth Medien für den sehr schönen und unterhaltsamen Roman.
  • 3/5 Sterne

    von
    Die alleinerziehende Abby zieht nach dem Tod ihres Mannes wieder in ihren Heimatort an der Ostküste der USA, auch, um ihre kranke Mutter zu unterstützen. Diese ist als Tochter von Leuchtturmwärtern auf der Insel vor dem Ort aufgewachsen. Der Leuchtturm samt Insel wurde nun an den Privatmann Carson verkauft, der sie als Bed&Breakfast restaurieren will. Die beiden lernen sich kennen und teilen die Leidenschaft für den Leuchtturm und seine Insel – und begeben sich auf eine gemeinsame Reise.
    Die Autorin spinnt eine geradlinige Geschichte mit einigen Spannungs- und Überraschungsmomenten, und zeichnet immer wieder ein schönes Bild des Lebens an der touristischen Ostküste der USA.
    Der Roman ist seicht und gut zu lesen, was Nettes für zwischendurch – aber keiner, der über die Maßen begeistert.
  • 3/5 Sterne

    von
    Seichte Geschichte zum Entspannen für Zwischendurch
    "Seit Beginn des Krieges hat sich so viel verändert. Vorher hatte ich einen Mann und kein Kind, jetzt habe ich ein Kind, aber keinen Mann mehr. Das finde ich nicht gerade fair, aber das Leben ist nun einmal nicht fair." Tagesbuchauszug von Abby's Grossmutter S. 224
    Inhalt:
    Carson Steven hat sich mit dem Kauf von Hope Island, mitsamt dem alten Leuchtturm, einen absoluten Herzenswunsch erfüllt. Aus dem heruntergekommen Leuchtturmwärterhäuschen plant er ein Bed & Breakfast zu machen. Als er zufällig die attraktive Enkelin der letzten Leuchtturmwärter kennen lernt, möchte er sie gerne für sich und sein Projekt gewinnen. Abby Baker fühlt durch ihre Kindheitserinnerungen immer noch sehr von der Insel angezogen und lässt sich dazu überreden, die Insel nochmal vor dem Umbau zu besichtigen. Abby ist nämlich erst seit kurzem wieder zurück in ihrem Heimatort. Zusammen mit ihrer Tochter, möchte sie dort, nach dem Tod ihres Mannes einen Neubeginn wagen. Als während den Umbauarbeiten, ein altes Tagebuch von Abby's Grossmutter hervorkommt, eröffnet sich ein lang gehütetes Geheimnis.
    Meine Eindrücke:
    "Das Geheimnis von Hope Island" ist der erste Roman von der amerikanischen Schriftstellerin Marilyn Turk, der in deutscher Sprache veröffentlicht wurde. Gespannt auf die neue Autorin und deren vielversprechend klingende Geschichte, machte ich mich ans Lesen.
    Der Einstieg ist mir durch den leicht verständlichen und flüssigen Schreibstil einfach gefallen. Doch danach plätscherte die Geschichte einfach so vor sich hin. Zwar versuchte die Autorin mit ein paar überraschenden Ereignissen etwas Spannung aufzubauen, was ihr leider nur bedingt gelungen ist. Weder die Handlung noch die Charaktere konnten mich vollends überzeugen oder gar mitreissen. Das "Geheimnis" wird von Anfang an immer wieder angedeutet und spätestens in der Hälfte des Buches, kann sich jeder aufmerksame Leser, die Geschichte selber zusammen reimen. Die Auflösung bleibt aber wirklich bis zum Schluss aus. Die Protagonisten sind zwar alle durchaus liebenswert, doch fehlten ihnen in meinen Augen die nötige Tiefe. Ich wünschte mir Menschen mit Ecken und Kanten, Charaktere wo man sich wiederfinden kann, über die man lachen kann oder sich vielleicht auch mal ärgert. Es war mir einfach alles zu glatt und zu harmonisch. Auch mit dem christlichen Aspekt konnte ich mich nicht wirklich anfreunden. Obschon er vorhanden war, fühlte er sich aufgesetzt an, wie eine weitere Zutat die einfach beigefügt wurde. Gerne hätte ich hier etwas über die persönliche Gottesbeziehung der einzelnen Personen erfahren.
    Am allerliebsten mochte ich die Tagebucheinträge von Abby's Grossmutter. In ihren Aufzeichnungen erzählt sie sehr authentisch von ihrem Leben als Leuchtturmwärterin während des Krieges. Dabei erfährt der Leser auch noch einige historische Begebenheiten. Auch in ihre Gefühlswelt lässt sie tief blicken und man spürt ihren tiefen Glauben. Abby's Grossmutter war eine beeindruckende Frau mit Rückgrat! Bei ihr hat Frau Turk alles richtig gemacht!
    Mein Fazit:
    "Das Geheimnis von Hope Island" bleibt für mich eine nette Geschichte für Zwischendurch. Nichts was mich grossartig gefordert oder zum Nachdenken angeregt hätte.
    Ich vergebe dem Buch solide 3 von 5 Sternen.
  • 3/5 Sterne

    Seichte Geschichte zum Entspannen für Zwischendurch

    von
    "Seit Beginn des Krieges hat sich so viel verändert. Vorher hatte ich einen Mann und kein Kind, jetzt habe ich ein Kind, aber keinen Mann mehr. Das finde ich nicht gerade fair, aber das Leben ist nun einmal nicht fair." Tagesbuchauszug von Abby's Grossmutter S. 224

    Inhalt:

    Carson Steven hat sich mit dem Kauf von Hope Island, mitsamt dem alten Leuchtturm, einen absoluten Herzenswunsch erfüllt. Aus dem heruntergekommen Leuchtturmwärterhäuschen plant er ein Bed & Breakfast zu machen. Als er zufällig die attraktive Enkelin der letzten Leuchtturmwärter kennen lernt, möchte er sie gerne für sich und sein Projekt gewinnen. Abby Baker fühlt durch ihre Kindheitserinnerungen immer noch sehr von der Insel angezogen und lässt sich dazu überreden, die Insel nochmal vor dem Umbau zu besichtigen. Abby ist nämlich erst seit kurzem wieder zurück in ihrem Heimatort. Zusammen mit ihrer Tochter, möchte sie dort, nach dem Tod ihres Mannes einen Neubeginn wagen. Als während den Umbauarbeiten, ein altes Tagebuch von Abby's Grossmutter hervorkommt, eröffnet sich ein lang gehütetes Geheimnis.

    Meine Eindrücke:

    "Das Geheimnis von Hope Island" ist der erste Roman von der amerikanischen Schriftstellerin Marilyn Turk, der in deutscher Sprache veröffentlicht wurde. Gespannt auf die neue Autorin und deren vielversprechend klingende Geschichte, machte ich mich ans Lesen.

    Der Einstieg ist mir durch den leicht verständlichen und flüssigen Schreibstil einfach gefallen. Doch danach plätscherte die Geschichte einfach so vor sich hin. Zwar versuchte die Autorin mit ein paar überraschenden Ereignissen etwas Spannung aufzubauen, was ihr leider nur bedingt gelungen ist. Weder die Handlung noch die Charaktere konnten mich vollends überzeugen oder gar mitreissen. Das "Geheimnis" wird von Anfang an immer wieder angedeutet und spätestens in der Hälfte des Buches, kann sich jeder aufmerksame Leser, die Geschichte selber zusammen reimen. Die Auflösung bleibt aber wirklich bis zum Schluss aus. Die Protagonisten sind zwar alle durchaus liebenswert, doch fehlten ihnen in meinen Augen die nötige Tiefe. Ich wünschte mir Menschen mit Ecken und Kanten, Charaktere wo man sich wiederfinden kann, über die man lachen kann oder sich vielleicht auch mal ärgert. Es war mir einfach alles zu glatt und zu harmonisch. Auch mit dem christlichen Aspekt konnte ich mich nicht wirklich anfreunden. Obschon er vorhanden war, fühlte er sich aufgesetzt an, wie eine weitere Zutat die einfach beigefügt wurde. Gerne hätte ich hier etwas über die persönliche Gottesbeziehung der einzelnen Personen erfahren.

    Am allerliebsten mochte ich die Tagebucheinträge von Abby's Grossmutter. In ihren Aufzeichnungen erzählt sie sehr authentisch von ihrem Leben als Leuchtturmwärterin während des Krieges. Dabei erfährt der Leser auch noch einige historische Begebenheiten. Auch in ihre Gefühlswelt lässt sie tief blicken und man spürt ihren tiefen Glauben. Abby's Grossmutter war eine beeindruckende Frau mit Rückgrat! Bei ihr hat Frau Turk alles richtig gemacht!

    Mein Fazit:

    "Das Geheimnis von Hope Island" bleibt für mich eine nette Geschichte für Zwischendurch. Nichts was mich grossartig gefordert oder zum Nachdenken angeregt hätte.

    Ich vergebe dem Buch solide 3 von 5 Sternen.
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