Gott sagte: Willst du mit mir leben? Und ich so: Klar. (E-Book - ePUB Datei)

Mein Leben vom Millionär zum Missionär

5 Sterne

Gott sagte: Willst du mit mir leben? Und ich so: Klar. (E-Book - ePUB Datei)

Mein Leben vom Millionär zum Missionär

Mit seinen knapp dreißig Jahren hat Nathanael Draht alles erreicht: Eine geniale Erfindung geht durch die Decke und er ist einer der jüngsten Millionäre Deutschlands, quasi über ...

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  • Artikel-Nr.: D39601300
  • Verlag: SCM Hänssler
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Artikelinformationen

Artikelbeschreibung

Mit seinen knapp dreißig Jahren hat Nathanael Draht alles erreicht: Eine geniale Erfindung geht durch die Decke und er ist einer der jüngsten Millionäre Deutschlands, quasi über Nacht. Ausgesorgt. Kohle, check! Ansehen, check! Erfolg, check! Lebenssinn – ja, was ist damit eigentlich? In diesem Punkt kommt ihm ein unerwarteter himmlischer Moment zur Hilfe: Gott redet zu ihm, ganz persönlich. Und plötzlich führt dieser pragmatische Typ Gespräche mit Gott über alles, was sein Leben ausmacht, und betet sogar für Kranke – was geht eigentlich ab?

 

Zusatzinformationen
  • ISBN: 9783775174763
  • Erschienen am: 04.03.2020
  • Seitenzahl: 224 S.
  • Dateigröße insg.: 4,9 Megabyte
  • Preisbindung: Ja
  • Sachgebiet: Biographien
Beteiligte Personen

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1.

Bewertungen

  • 5/5 Sterne

    Echt, genial und zeitgemäß

    von
    „Im Himmel läuft `ne Party!“ Eine schönere SMS hätte mir Nathanael nicht schicken können. Trotz meiner schweren Erkrankung und der vielen Schmerzen, habe ich mich sofort ins Auto gesetzt und meine Mutter im Krankenhaus besucht. Sie spürte gleich, dass etwas geschehen sein musste. Als ich ihr dann diese SMS vorlas, begann sie laut zu schreien, Tränen liefen ihr über das Gesicht. Nur mit Mühe ließ sie sich beruhigen, denn Aufregung konnte sie so kurz nach ihrer Aortenoperation nicht gebrauchen. Es hatte sie schwer bedrückt, dass sich ihr Enkelsohn in den letzten Jahren zunehmend von Gott weg bewegte. An einem Spielenachmittag, zu dem wir und drei Enkelkinder uns regelmäßig bei ihr trafen, vertrat er mit Überzeugung die Lehren Darwins. Diese Äußerung hatte Oma zu täglichem Gebet getrieben. Er war der letzte, an den sie vor ihrer schweren Operation dachte, und der erste, als sie aus der Narkose erwachte. Das Fest begann: „So wie im Himmel, also auch auf Erden!“
    Ich überlegte, was für Konsequenzen darauf nun wohl folgen würden. Tatsächlich las Nathanael viel in der Bibel. Er fragte, wieso ich denn überhaupt noch so krank in meinem Bett liegen würde, wo ich doch Christ sei und Jesus für meine Heilung gestorben sei. Ich dachte bei mir, dass dieses Greenhorn noch einiges lernen müsse und nahm es gelassen auf. Als ich merkte, dass seine Entscheidung für Jesus Christus tatsächlich echt war, hatte sich damit mein Gebet erfüllt: Gott möge meine vier Kinder erretten und zum lebendigen Glauben führen. Jetzt konnte ich mich fallen lassen und aufhören, weiter um meine Gesundheit zu kämpfen. Die Schmerzen fraßen mich auf und die Medikamente hatten meine Magen- und Darmschleimhaut entzündet, sodass ich nicht mehr essen und Flüssigkeit nur noch schluckweise zu mir nehmen konnte. Ich überarbeitete mein Testament, entließ eine hohe Summe von Schulden, verschenkte mein Fahrrad und meine Lieblingsbücher und freute mich auf den Himmel. Jede Berührung von meiner Pflegerin verursachte mir Schmerzen. Der Pastor war zu einem Besuch gekommen, um zu beten, mich zu salben und mit mir über die bevorstehende Beerdigung zu sprechen. Ich war bereit, Abschied zu nehmen. Jedoch veranlasste mein Zustand meine vier Kinder, sich zu treffen und zusammen mit meiner Pflegerin für mich zu beten. Tags darauf stand Nathanael am Ende meines Bettes und verkündete mit Überzeugung: „Wir holen dich hier heraus!“ Ich hatte eher an ein hinaus getragen werden gedacht. Scheinbar hatte er andere Vorstellungen. Da ich ihn in seinem Glaubensmut nicht enttäuschen wollte, bat ich um einen geriebenen Apfel und verzehrte ihn vorsichtig. Die Krämpfe, die sich sonst eingestellt hatten, blieben aus. Dann noch einen geriebenen Apfel. Auch der ist mir bekommen. Später bat ich um pürierte Möhren, auch die konnte ich essen. Sollte meine Lebensreise nun doch noch eine andere Richtung nehmen? So betete ich: „Okay, Herr, aber dann bitte bis zur vollständigen Genesung. Ich tue mein Teil und vertraue auf Deine Hilfe, - dass du DEIN Teil tun wirst.“
    Mit großem, Interesse haben ich und auch wir als Familie die Unternehmungen, die Nathanael nach seiner Bekehrung tätigte, verfolgt. Die Party nahm ihren Lauf…. Die Indienreise hatte ihn vollständig verändert. Was er dort erlebte, hatte er sich in seinen kühnsten Träumen nicht vorgestellt. Dass Gott immer noch solche Dinge tut, wie sie in der Apostelgeschichte beschrieben sind, faszinierte ihn. Seine Freude und sein Eifer für Gott wirkten ansteckend. Sein seit Jahren gläubiger Bruder jubelte: „Endlich habe ich meinen Bruder wieder!“, und startete selbst noch einmal richtig mit Jesus durch. Seine Schwester tat es ihm gleich und besuchte eine christliche Veranstaltung und Frauenkonferenz nach der anderen. Ich selbst gab nicht auf, überstand noch zwei Operationen, kämpfte drei Jahre mit Hilfe verschiedener Physiotherapien gegen die Schmerzen an, bis ich schließlich ein annähernd normales Leben führen konnte und keine Medikamente mehr brauchte. Vor ca. drei Jahren war ich soweit hergestellt, dass ich wieder in seiner Firma mitarbeiten konnte. Gott ist gut! Gott erhört Gebet!
    Als ich von Nathanael erfuhr, dass er ein Buch schreiben würde, war ich sehr gespannt darauf, wann ich es zu lesen bekommen würde. Als seine Mutter bin ich recht nah am Geschehen und bewundere seinen Mut und die Echtheit, mit der er das Erlebte zum Ausdruck bringt. Es hat mich betroffen gemacht, dass ihn andere Christen und wohl auch wir, als seine Familie, in seiner Jugend sehr verletzt haben müssen. Die Kritik an unserer Glaubwürdigkeit im Ausleben unseres Glaubens mag aus seiner Sicht durchaus berechtigt gewesen sein. Doch seine bewusste Entscheidung, das Leben ohne Gott meistern zu wollen, schaffte für viele Jahre einen breiten und tiefen Graben zwischen uns, der sich durch nichts überbrücken ließ. Glaube ist und bleibt eine ganz persönliche und individuelle Herzenssache. Die Freiheit, an Gott zu glauben oder an was auch immer, sollte jedem zugestanden werden. Gott aber sieht tiefer, als wir es jemals könnten.
    Auf alle Fälle war Nathanaels Buch ein Anreiz, mich selbst zu prüfen und zu fragen, ob Gott noch mehr in meinem Leben tun möchte und wie ich IHM besser dienen kann, als bisher. Ich habe es schon hier und da ausgeliehen und gestaunt, mit welch großem Interesse es gelesen wurde.
    Allen Lesern wünsche ich ein herzliches SCHALOM!
    10 März, Mutter Maja
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