Stimmen zum Produkt

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  Unbekannt

  "... Eine echt spannende Lebensgeschichte, die es Wert ist gelesen zu werden".
  Cornelia Gauer | Youngsta | Die Zeitschrift der Adventjugend in Deutschland
  
  "... Mein Fazit von dem Buch ist durchweg positiv. Ich war beim Lesen sehr bewegt und kann nur empfehlen, es sich zu kaufen, da es echt eine Menge an Stoff bietet, der lehrreich und informativ ist."
  Kevin Ludewig | http://www.meetingjesus.de
  
  "… Die Geschichte hat mir wie noch kein anderes Buch, was ich je gelesen hab, deutlich gemacht, dass Jesus unglaublich real ist! Jetzt geh ich überall hin mit dem Bewusstsein, dass er da ist, und erlebe in kleinen Dingen Wunder und Gebetserhörungen. Dass solche Dinge möglich sind, wusste ich schon vorher, aber erst jetzt hab ich mich darauf eingelassen und merke, wie Jesus meinen Charakter verändert. Danke! …" Steffi, 22
  
  "… Dein Buch ist echt so krass bewegend, und du hast mir wieder mal gezeigt, dass Gott trotzdem seinen Plan mit mir weiterverfolgt, auch wenn ich vielleicht gerade in einer Wüstenzeit stecke." Dani, 27
  
  "… sehr, sehr beeindruckende Geschichte!" Thomas, 21
  
  "Ich möchte Ihnen danken, dass Sie so offen und ehrlich Ihre Lebensgeschichte aufgeschrieben haben. Ich war früher sehr kritisch was die Volxbibel anbelangt, ich hatte die erste Ausgabe und konnte nix damit anfangen. Aber heute, wo ich selbst in einem Bibelkreis bin, der durch Rocker eines Harley Clubs entstanden ist, musste ich feststellen, dass man denen nicht so leicht die Bibel über Elberfelder oder Luther erklären kann. Dort kann ich die Volxbibel gut gebrauchen, weil sie die auch verstehen." Evelyn, 28
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  Von: "Annekatrin Warnke" Aus: "Christsein heute"

  Der Frömmigkeitsstil der „Freaks“ ist mir fremd und ich bin auch kein Fan der Volxbibel. Trotzdem habe ich die Autobiografi e des Mannes, der beides „erfunden“ hat, mit Gewinn gelesen. Sie hat viele Fragen in mir ausgelöst. Bin ich bereit, anzuerkennen, dass Gott bei der Auswahl seiner Mitarbeiter souverän ist? Nach der Lektüre ist klar, dass Martin Dreyer Jesus von Herzen lieb hat und ihm gesegnet dient. 1994 wurde er von Idea zum „Christ des Jahres“ gekürt. Nur fünf Jahre später wäre er an einer Überdosis Drogen fast gestorben. Das war ein tiefer Fall – und Drogen waren nicht Martins einziges Problem. Ich habe mich gefragt: Bin ich bereit, anzuerkennen, dass Gott seinen Leuten manchmal eine zweite Chance gibt, wie er es auch bei König David tat?